Schweinemast im Freiland

Ein bekanntes österreichisches Beispiel dafür ist etwa das „Waldviertler Freilandschwein“.

Folgende Anforderungen müssen bei der Freilandmast erfüllt werden:

  • mobile Hütten, Futter- und Tränkeeinrichtungen und Zäune
  • Umtrieb der Tiere ca. alle 3 Wochen
  • reichhaltiges ober- und unterirdisches Futterangebot auf den Futterflächen
  • Futter und Trinkwasser zusätzlich ad libitum
  • Schutz und Rückzugsmöglichkeiten

    • durch Vegetation (Busch- und Baumbestand)
    • Schlafhütten

  • Möglichkeit, Suhlen anzulegen
  • geeignete Strukturelemente zum Scheuern

Vorteile der Freilandmast:

  • geringen Haltungskosten
  • gute Tiergesundheit
  • tiergerechte Haltung

Quelle: DFS

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